Cent
KATZEN > TIERGESCHICHTEN
Dies ist Ilonas Tagebuch für Cent:
Am 21.06.2013 bekamen wir ein neues Pflegekind. Cent haben wir ihn getauft. Er kam nämlich mit seiner großen Freundin Penny. Daher dachten wir der Name würde doch gut passen. Freitagnachts kam er in Köln an und sonntags haben wir bemerkt, dass irgendwas nicht in Ordnung war. Sein Schwanz hing komisch und er nutzte das Katzenklo nicht. Und das, wo er auch noch Durchfall hatte. In null komma nix waren die Kratzbäume versaut, trotz intensives Putzen. Aber der Gestank ging einfach nicht raus.
Montags sind wir dann erstmal zum Doc gegangen. Das niederschmetternde Ergebnis: Cent hat eine Schwanzwurzelfraktur und ist dadurch inkontinent. Irgendwer hat ihn vermutlich am Schwanz gezogen .
Dienstags haben wir das Katzenzimmer ausgeräumt, die Kratzbäume mussten raus.
Mittwochs sind wir erneut zum Doc gegangen, um Cent röntgen zu lassen, damit wir auch ganz genau Bescheid wissen. Aber leider blieb das Ergebnis gleich. Wenn Cent älter bzw. größer wird, kann es sich raus wachsen. Vielleicht nehmen die vorhandenen Nerven den Job der defekten Nerven an. Unterstützend kann man mit Physiotherapie versuchen, die Nerven zu reizen und damit die Chancen zu vergrößern, dass Cent doch noch ein normales Katzenleben führen kann.
Nun kommt 2-3 mal die Woche die nette Krankengymnastin nach Wesseling bei Köln und macht eine Magnetwellen-Therapie
mit Cent und er bekommt Hypericum, ein Mittelchen, das die Nerven
unterstützt. Wir alle hoffen, dass es hilft und wir eines Tages keine
Waschmaschinenladungen Handtücher mehr waschen müssen, er nicht mehr
gebadet werden muss und wir nicht dreimal täglich das Zimmer putzen
müssen.
Wir geben die Hoffnung nicht auf!! Was bleibt uns auch übrig? Ich habe jeden Tag darüber nachgedacht ihn einschläfern zu lassen. Wer nimmt so ein Tierchen?? Auf einen Bauernhof kann er nicht, da kommen die Fliegen und legen die Eier ab und damit die Maden, die ihn quasi auffressen würden.
Wir hätten es uns wirklich einfach machen können, aber mit der Entscheidung ihn einzuschläfern, könnte ich mit Sicherheit auch nicht leben.
Auch wenn es mich an manchen Tagen an meine Grenzen bringt, die Sch**** vom Boden zu kratzen (vor allem vor dem Frühstück), auch für den Kleinen wird es eine Lösung geben. Und Jürgi tut was er kann. Also Augen zu und auch diese Prüfung meistern!!
Cent beim täglichen Baden. Zum einen, dass er nicht so stinkt und zum anderen dass seine Beinchen nicht wund werden. Er lässt es ganz tapfer über sich ergehen.
Das Katzenzimmer ist mittlerweile leergeräumt :-(
, es gibt nur noch Körbchen, die man waschen kann. Und wenn sich eines
Tages eine Lösung für Cent ergibt, braucht mein Katzenzimmer eine
Grundrenovierung. Das Laminat und die Wände sind zwischenzeitlich auch
schon in Mitleidenschaft gezogen.
Aber was solls, er ist so witzig und hat auch eine Chance verdient.
Cent bei seiner Magnetwellen-Therapie:
Ilona hatte die prima Idee, an das VOX-Team von "Hundkatzemaus" zu schreiben - mit der kleinen Hoffnung, dass man dort eine Idee hätte wie Cent zu helfen wäre - vielleicht mit einem tollen Zuhause oder einen Bericht, in dem sein Problem öffentlich gemacht wird.
Alles in allem kam es zu vier versandten Mails. Ein Tierarzt, der zusammen mit Frank Weber über Cent gesprochen hat - ohne ihn zu sehen und nur aufgrund Ilonas Mail - hat empfohlen, ihn einschläfern zu lassen. Lest selbst:
Anfrage an die Sendung :
Hallo liebes Vox Team, Hallo Herr Weber, der Verein Katzen-Engel
e. V aus Köln wendet sich heute mit einem großen Problem an Sie. Es
geht um einen 4 Monate alten Kater, Cent heißt er. Er ist durch eine
Schwanzwurzelfraktur leider inkontinent. Vermutlich hat ihn ein Mensch
am Schwanz über eine Mauer geworfen, dadurch kam es zu einem
Nervenabriss. Er kann so seinen Kot- und Urinabsatz nicht steuern.
Das heißt, wo er geht, steht und liegt, macht er seine Geschäfte. Er
merkt es selbst beim Schlafen nicht, dass er in seinem Urin liegt.
Sämtliche Windeln und Höschen sind noch zu groß für ihn und noch stört
der Schwanz dabei. Derzeit lebt er in einem separaten Zimmer, was aber
keine Dauerlösung sein kann. Er kann auch leider nicht nur in Freigang
vermittelt werden, da er täglich gebadet werden muss. Hinzu kommt noch,
dass die Fliegen ihre Eier bei ihm ablegen würden und somit die Maden
kämen und er es noch nicht einmal merken würde.
Er bekommt seit 6 Wochen eine Magnetwellentherapie, die leider bisher keinen Erfolg zeigt. Die Tierärzte sind sich ziemlich einig, dass dieser Zustand bleibt. Wir haben lange überlegt und wir haben keinerlei Idee, was aus dem Kerl werden soll.
Vielleicht können Sie uns helfen. Ich weiß, Sie werden täglich mit ganz vielen Hilferufen überschüttet.
Hier seine Geschichte: http://www.katzen-engel.de/54.html
Mit freundlichen Grüßen
Ilona Engels
Die erste Antwort von Vox :
Sehr geehrte Frau Engels,
herzlichen Dank für Ihr Schreiben und das Interesse an unseren Sendungen. DOCMA TV produziert u.a. "Hundkatzemaus" für VOX Television, weshalb Ihre Mail an Frank Weber/VOX Tierhilfe bei uns gelandet ist. Das ist ein sehr trauriger Fall, sicher auch ein Grenzfall, bei dem man genau prüfen muss, wie weit Tierliebe gehen darf und wo Grenzen überschritten werden. Ich habe den Fall heute mit Frank Weber persönlich besprechen können und er ist der Ansicht - auch aus Erfahrung in ähnlichen Fällen -
dass man so ein Tier besser erlösen sollte. Ich weiß, dass das sehr
hart klingt, man muss aber die Chancen auf ein würdiges und schönes
Tierleben abwägen. Das Tier hat vermutlich noch einen langen und
beschwerlichen Weg vor sich. Es tut mir sehr leid - auch als Tierarzt -Ihnen hier keine bessere Prognose geben zu können.
Mit freundlichen Grüßen
Meine Antwort :
Sehr geehrter Herr ,
erst einmal vielen Dank für Ihre Antwort. Ganz sicherlich ist Cent ein trauriger Fall, allerdings nicht für ihn sondern eher für seine Umwelt.
Sicherlich können Sie aus Ihrem Erfahrungsschatz beurteilen, was das Beste für ein Tier ist. Allerdings sollte man doch solche Aussagen nicht pauschal und aus der Ferne treffen. Ich muss wirklich zugeben, dass ich total entsetzt bin, wie ein Tierarzt und ein Tierschützer eine derartige Empfehlung aussprechen können, ohne das Tier jemals einmal live gesehen zu haben.
Ich kenne viele Aussagen aus dem Auslandstierschutz und von dort bin ich wirklich einiges gewohnt, aber wenn es in Deutschland nun schon genauso zu geht, weiß ich nicht wo das mal enden soll.
Jedes Lebewesen hat eine Chance verdient.
Cent ist ein lebensfroher kleiner Kerl, der keineswegs einen beschwerlichen Weg vor sich hat. Und mit Sicherheit bringe ich ihn nicht zum Einschläfern, schaue ihm in die Augen und sage ihm: Tut mir leid, ich habe keine Lust Deine Hinterlassenschaften weiter weg zu wischen, daher musst Du leider weg.
Es gibt so viel behinderte Tiere auf der Welt, die prima mit ihrer Behinderung zurechtkommen. Niemand weiß, ob sich Cents Nerven nicht doch noch regulieren.
Und es gibt Menschen, die sich gerader solcher Tiere annehmen.
So einfach sollte man es sich nicht machen, denn das bedeutet Tierschutz.
Hätte er Schmerzen und würde leiden, wäre ich ganz bei Ihnen. Denn quälen muss sich wirklich kein Tier.
Ich hoffe Sie denken ein bisschen über meine Worte nach.
Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende
Mit freundlichen Grüßen
Ilona Engels
Und wieder die Vox Antwort:
Sehr geehrte Frau Engel,
seien Sie bitte sicher, dass das nur "Überlegungen" waren und keineswegs eine Empfehlung, das Tier einzuschläfern. Wir wollten Ihnen nur auf diese Weise unseren Standpunkt darlegen, aus Erfahrung mit sehr viel ähnlichen Fällen und Ihnen begreiflich machen, dass wir in dem Fall leider nicht helfen können.
07.12.2013:
Lange habe ich schon nicht mehr geschrieben. Im September sind wir in Urlaub gefahren und der kleine Mann, ging zur Urlaubsbetreuung , zu unserem Doc. Erika, unsere Pflegestelle und Freundin, konnte das gar nicht mit ansehen und hat ihn zu sich geholt. Dort hat erstmal gelernt mit Pampers rum zu rennen, hat sich sofort mit den vorhanden Katzen angefreundet und fand das Leben einfach nur super. Wir begannen de Lasertherapie und erziehlten kleine Erfolge und waren wirklich auf einem guten Weg .
Es gab von seiner Finderin einen Adventskalender und Kuschelhöhlen, die er so sehr liebte.
Eines Tages meint Erika, Cent sei so merkwürdig ruhig und in sich gekehrt. Wir dachten erst, er hat sich beim toben verletzt. Die Tests beim Doc sagten dann leider das er FIP hat. Drei Wochen haben wir versucht sein Fieber in den Griff zu kriegen, es war ein ständiges auf und ab. Letzten Mittwoch hatte er dann schon neurologische Ausfälle und konnte seine Hinterbeine nicht mehr bewegen. Donnerstags mittags haben wir ihn erlösen lassen müssen. Er ist friedlich in unserem Beisein eingeschlafen. Alles Gute kleiner Mann , es tut mir unendlich leid, das wir den Kampf um Dich nun doch verloren haben. Hier die letzten Bilder von dem tapferen Männlein. Danke an Erika für alle Deine Mühe , drück Dich ganz feste!
Rest in Peace!
Am 21.06.2013 bekamen wir ein neues Pflegekind. Cent haben wir ihn getauft. Er kam nämlich mit seiner großen Freundin Penny. Daher dachten wir der Name würde doch gut passen. Freitagnachts kam er in Köln an und sonntags haben wir bemerkt, dass irgendwas nicht in Ordnung war. Sein Schwanz hing komisch und er nutzte das Katzenklo nicht. Und das, wo er auch noch Durchfall hatte. In null komma nix waren die Kratzbäume versaut, trotz intensives Putzen. Aber der Gestank ging einfach nicht raus.
Montags sind wir dann erstmal zum Doc gegangen. Das niederschmetternde Ergebnis: Cent hat eine Schwanzwurzelfraktur und ist dadurch inkontinent. Irgendwer hat ihn vermutlich am Schwanz gezogen .
Dienstags haben wir das Katzenzimmer ausgeräumt, die Kratzbäume mussten raus.
Mittwochs sind wir erneut zum Doc gegangen, um Cent röntgen zu lassen, damit wir auch ganz genau Bescheid wissen. Aber leider blieb das Ergebnis gleich. Wenn Cent älter bzw. größer wird, kann es sich raus wachsen. Vielleicht nehmen die vorhandenen Nerven den Job der defekten Nerven an. Unterstützend kann man mit Physiotherapie versuchen, die Nerven zu reizen und damit die Chancen zu vergrößern, dass Cent doch noch ein normales Katzenleben führen kann.
Nun kommt 2-
Wir geben die Hoffnung nicht auf!! Was bleibt uns auch übrig? Ich habe jeden Tag darüber nachgedacht ihn einschläfern zu lassen. Wer nimmt so ein Tierchen?? Auf einen Bauernhof kann er nicht, da kommen die Fliegen und legen die Eier ab und damit die Maden, die ihn quasi auffressen würden.
Wir hätten es uns wirklich einfach machen können, aber mit der Entscheidung ihn einzuschläfern, könnte ich mit Sicherheit auch nicht leben.
Auch wenn es mich an manchen Tagen an meine Grenzen bringt, die Sch**** vom Boden zu kratzen (vor allem vor dem Frühstück), auch für den Kleinen wird es eine Lösung geben. Und Jürgi tut was er kann. Also Augen zu und auch diese Prüfung meistern!!
Cent beim täglichen Baden. Zum einen, dass er nicht so stinkt und zum anderen dass seine Beinchen nicht wund werden. Er lässt es ganz tapfer über sich ergehen.
Das Katzenzimmer ist mittlerweile leergeräumt :-
Aber was solls, er ist so witzig und hat auch eine Chance verdient.
Cent bei seiner Magnetwellen-
Ilona hatte die prima Idee, an das VOX-
Alles in allem kam es zu vier versandten Mails. Ein Tierarzt, der zusammen mit Frank Weber über Cent gesprochen hat -
Anfrage an die Sendung :
Hallo liebes Vox Team, Hallo Herr Weber, der Verein Katzen-
Er bekommt seit 6 Wochen eine Magnetwellentherapie, die leider bisher keinen Erfolg zeigt. Die Tierärzte sind sich ziemlich einig, dass dieser Zustand bleibt. Wir haben lange überlegt und wir haben keinerlei Idee, was aus dem Kerl werden soll.
Vielleicht können Sie uns helfen. Ich weiß, Sie werden täglich mit ganz vielen Hilferufen überschüttet.
Hier seine Geschichte: http://www.katzen-
Mit freundlichen Grüßen
Ilona Engels
Die erste Antwort von Vox :
Sehr geehrte Frau Engels,
herzlichen Dank für Ihr Schreiben und das Interesse an unseren Sendungen. DOCMA TV produziert u.a. "Hundkatzemaus" für VOX Television, weshalb Ihre Mail an Frank Weber/VOX Tierhilfe bei uns gelandet ist. Das ist ein sehr trauriger Fall, sicher auch ein Grenzfall, bei dem man genau prüfen muss, wie weit Tierliebe gehen darf und wo Grenzen überschritten werden. Ich habe den Fall heute mit Frank Weber persönlich besprechen können und er ist der Ansicht -
Mit freundlichen Grüßen
Meine Antwort :
Sehr geehrter Herr ,
erst einmal vielen Dank für Ihre Antwort. Ganz sicherlich ist Cent ein trauriger Fall, allerdings nicht für ihn sondern eher für seine Umwelt.
Sicherlich können Sie aus Ihrem Erfahrungsschatz beurteilen, was das Beste für ein Tier ist. Allerdings sollte man doch solche Aussagen nicht pauschal und aus der Ferne treffen. Ich muss wirklich zugeben, dass ich total entsetzt bin, wie ein Tierarzt und ein Tierschützer eine derartige Empfehlung aussprechen können, ohne das Tier jemals einmal live gesehen zu haben.
Ich kenne viele Aussagen aus dem Auslandstierschutz und von dort bin ich wirklich einiges gewohnt, aber wenn es in Deutschland nun schon genauso zu geht, weiß ich nicht wo das mal enden soll.
Jedes Lebewesen hat eine Chance verdient.
Cent ist ein lebensfroher kleiner Kerl, der keineswegs einen beschwerlichen Weg vor sich hat. Und mit Sicherheit bringe ich ihn nicht zum Einschläfern, schaue ihm in die Augen und sage ihm: Tut mir leid, ich habe keine Lust Deine Hinterlassenschaften weiter weg zu wischen, daher musst Du leider weg.
Es gibt so viel behinderte Tiere auf der Welt, die prima mit ihrer Behinderung zurechtkommen. Niemand weiß, ob sich Cents Nerven nicht doch noch regulieren.
Und es gibt Menschen, die sich gerader solcher Tiere annehmen.
So einfach sollte man es sich nicht machen, denn das bedeutet Tierschutz.
Hätte er Schmerzen und würde leiden, wäre ich ganz bei Ihnen. Denn quälen muss sich wirklich kein Tier.
Ich hoffe Sie denken ein bisschen über meine Worte nach.
Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende
Mit freundlichen Grüßen
Ilona Engels
Und wieder die Vox Antwort:
Sehr geehrte Frau Engel,
seien Sie bitte sicher, dass das nur "Überlegungen" waren und keineswegs eine Empfehlung, das Tier einzuschläfern. Wir wollten Ihnen nur auf diese Weise unseren Standpunkt darlegen, aus Erfahrung mit sehr viel ähnlichen Fällen und Ihnen begreiflich machen, dass wir in dem Fall leider nicht helfen können.
07.12.2013:
Lange habe ich schon nicht mehr geschrieben. Im September sind wir in Urlaub gefahren und der kleine Mann, ging zur Urlaubsbetreuung , zu unserem Doc. Erika, unsere Pflegestelle und Freundin, konnte das gar nicht mit ansehen und hat ihn zu sich geholt. Dort hat erstmal gelernt mit Pampers rum zu rennen, hat sich sofort mit den vorhanden Katzen angefreundet und fand das Leben einfach nur super. Wir begannen de Lasertherapie und erziehlten kleine Erfolge und waren wirklich auf einem guten Weg .
Es gab von seiner Finderin einen Adventskalender und Kuschelhöhlen, die er so sehr liebte.
Eines Tages meint Erika, Cent sei so merkwürdig ruhig und in sich gekehrt. Wir dachten erst, er hat sich beim toben verletzt. Die Tests beim Doc sagten dann leider das er FIP hat. Drei Wochen haben wir versucht sein Fieber in den Griff zu kriegen, es war ein ständiges auf und ab. Letzten Mittwoch hatte er dann schon neurologische Ausfälle und konnte seine Hinterbeine nicht mehr bewegen. Donnerstags mittags haben wir ihn erlösen lassen müssen. Er ist friedlich in unserem Beisein eingeschlafen. Alles Gute kleiner Mann , es tut mir unendlich leid, das wir den Kampf um Dich nun doch verloren haben. Hier die letzten Bilder von dem tapferen Männlein. Danke an Erika für alle Deine Mühe , drück Dich ganz feste!
Rest in Peace!