Belgien Tagebuch - katzenengel_2021

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Belgien Tagebuch

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Wie alles begann: Januar 2011

Das Thema Tötung in unseren Nachbarländern  verfolgt mich schon länger. Wir brauchen gar nicht bis nach Spanien etc.  schauen, selbst in Belgien wird getötet. Im Sommer 2010 habe ich in  einem Forum einen Bericht und eine Tötungsliste gesehen. Damals war ich  aber durch meine Pflegetiere voll besetzt und hatte keine Möglichkeit,  mich darum zu kümmern. Jetzt da es ruhiger geworden ist, habe ich die  Sache in Angriff genommen und bei einem ersten Gespräch folgende Dinge  erfahren: Eine Katze aus der Tötung frei zu kaufen, kostet zwischen 20  und 50 Euro, das liegt etwas am Aussehen der Katze oder, wenn es eine  Rassekatze ist, wird eben mehr verlangt. 20 Euro muss dann noch für die  Impfung bezahlt werden. Je nachdem sind sie noch nicht kastriert.  Abgabetiere können noch am gleichen Tag getötet werden. Das bedeutet,  wenn ein Besitzer seine Katze in einem voll besetzten Tierheim abgibt,  sie dem sicheren Tod geweiht ist. Fundtiere haben eine 14-tägige  Gnadenfrist, um evtl. wieder abgeholt zu werden. Die Tiere werden dort  ohne vorherige Narkose getötet, also nichts mit sanftem Einschlafen  bevor das Herz aufhört zu schlagen (wenn schon sterben), nein die armen  Tiere müssen noch mit Schmerzen von dieser Welt gehen.
Und man muss  vor Ort sich bedeckt halten und darf sich nicht beschweren, die halten  sich an ihre Gesetze und wenn man denen blöd kommt, wird gar kein Tier  vermittelt. Die sitzen am längeren Hebel. Wobei die Pfleger vor Ort sehr  nett sein sollen, sie halten sich eben auch nur an die Gesetze und wenn  der Amtsveterinär kommt, müssen auch sie die Füße still halten.
Nach  dem ersten Gespräch mit einer Tierschutzkollegin, die schon vor Ort  war, dachte ich echt, Ilona lass es doch einfach. Kannst Du dorthin  fahren und nicht immer alle Katzen retten, kannst Du den Hunden in die  Augen schauen und ohne sie gehen. Kannst Du den Mund halten und nett  lächeln, auch wenn Du schreien willst???
Ehrliche Antwort: Ich weiß es noch nicht.
Fazit: Ich werde es probieren!

Diese Tiere sitzen derzeit dort:
 
       

Die Tiere sind für uns reserviert:

     

Tja und wenn ihr denkt , das ihr das Projekt für gut befindet, würde ich mich über finanzielle Unterstützung sehr freuen. Jeder Euro zählt und rettet in dem Fall wirklich Leben!

Katzen-Engel e.V.
Kto 3432 6010
BLZ 371 612 89
VR Bank Rhein Erft

Bei Spenden unter 100 Euro reicht dem Finanzamt der Kontoauszug, bei Spenden über 100 Euro bitte Name und Anschrift in den Verwendungszweck eingeben und wir schicken eine Spendenquittung.

Weitere Schritte in die richtige Richtung. Nach ein paar Telefonaten sind wir nun einen enormen Schritt weiter. Problem ist ja, dass die Leute im Tierheim nur französisch sprechen, ich nicht und sie geben ihre Tiere nur an Vereine ab. Also brauchen wir einen französisch sprechenden Fürsprecher. Die Person ist nun gefunden, danke Nancy für Deine Hilfe! So konnten wir heute definitiv 5 Katzen reservieren und die anderen Katzen sind auch untergekommen. Und Samstagmorgen geht`s los die Süßen abholen. Und da man mich nicht alleine reisen lassen kann, kommt meine Freundin Heike mit. Danke Dir :-))
Nun warten wir alle gespannt auf Samstag und wenn die Miezen wüssten, dass ihr Leid bald ein Ende hat, ging es ihnen bestimmt auch besser.

14.01.2011
Der große Tag steht vor der Tür aus 5 Miezen wurden 6 Miezen. Hatte sich doch noch eine Fundkatze angesammelt.


Es hat sich tatsächlich auf die Schnelle noch eine Pflegestelle aufgetan. Danke Petra für Deine Mühe.
Und  nun ist alles bereit, Boxen sind zusammengebaut und mit Handtüchern  ausgelegt, Navi programmiert, Geld eingesteckt, die wichtigsten Sätze in  Französisch ausgedruckt, überhaupt mal alles ausgedruckt, für die  Pflegestellen noch Körbchen, Klos und Futter eingepackt, mein zweites  Katzenzimmer hergerichtet, getankt, Scheiben geputzt, Öl nach gefüllt.  Es kann los gehen :-)! Aus 6 werden doch wieder 5 Katzen, habe gerade erfahren, dass die Bunte vermittelt und schon abgeholt wurde.

15.01.2011
Der Tag war gekommen, ich hatte gut geschlafen, trotz dass zwei Pflegestellen nun wieder abgesagt hatten und drei erwachsene nicht kastrierte Katzen nun zu mir mussten (wo Ginger und Clarence auch noch da waren). Pünktlich kam Heike und los ging`s. Die Autobahn war frei, es ließ sich gut fahren. Die Aufregung stieg. Erst nochmal schnell in Belgien was beitanken. Ähhh Zapfsäule geht irgendwie nicht,kommt nichts raus??????? Komisch. Heike kam dann darauf, man bezahlt zuerst und dann kann man tanken. Gar nicht so schlecht die Idee, wenn man es weiß. Gut weiterfahren, es ging mit riesen Schritten drauf zu die Aufregung stieg, also nochmal schnell ran gefahren, das Klo aufgesucht, schnell ein Kippchen geraucht - weiter ging`s. Die Abfahrt kam, durch den Ort durch und schon waren wir da. Urg * Mitten im normalen Wohngebiet liegt das Tierheim und besteht aus mehreren kleinen alten Häuschen, hat was von einem Bahnhof irgendwie. Vor der Tür noch ein Kippchen, die Aufregung konnte schlimmer nicht sein. Rein da und den Büro-Container gesucht. Die nette Frau wusste schon gleich wer wir waren, es war sehr unproblematisch. Zettel unterschrieben, bezahlt. Fertig. Wir konnten mit dem Auto in den Hof fahren. Transportkörbe ausgeladen, da kamen schon zwei weitere Frauen, die uns halfen. Hinter denen marschierten wir her, den Rat im Nacken, nicht nach links und rechts zu schauen. Danke Anja, es war sinnvoll!
Die Katzen befanden sich gleich hinter der Tür, einzeln in einer Art Kaninchen-Käfig gestapelt. Die Hunde bellten wie dolle und es roch sehr eigenartig. Die Frauen haben die Katzen in die Transportkörbe gesteckt und ich war schon mal froh, dass man alle Tiere problemlos anfassen konnte. Und es waren sehr hübsche Tiere!
Körbe ins Auto gesteckt, Decken drüber, winke winke und nichts wie weg. Bewundere die Frauen, die echt nett zu den Tieren waren, dass die da jeden Tag hingehen können; ich könnte das nicht. An Hunden habe ich nur einen Schäferhund gesehen, sonst habe ich echt einfach nicht links und rechts geschaut und es war wirklich gut so!
So ab nach Hause und hoffen, dass die drei Katzen, die zu mir sollen sich mögen :-) Die Heimfahrt war sehr entspannt und ging flott, alle Miezen waren wirklich sehr brav. Zu Hause angekommen, haben wir meine drei ausgeladen und ins Zimmer geschleppt, raus gelassen und gewartet was passiert. Nichts - alle waren friedlich. Fein. Die anderen zwei schnell nach Bonn gefahren, eine zu Petra und eine nach Sinzig zu Monika. Auch super geklappt. Nach 550 km und 9,5 Stunden endlich wieder daheim. Habe fertig. Nach einer Dusche, Miezen begutachtet und beschmust. Die Mädels begannen leichtes Gezicke. Hmmm gut, sie kennen sich ja noch nicht. Abends noch zu Freunden gefahren, anschließend nochmal Miezen besucht, zicken schon mehr. Ui! Hilft nichts ich muss heia. 3 Uhr am nächsten Morgen: gut in der Zeit, Terror im Zimmer, hopp - schnell hin gucken was da los ist. Die Mädels mögen sich nicht. Schlecht so mitten in der Nacht. Hmmm was tun?? Erst mal wieder ins Bett. Kann nicht schlafen, ein Ohr ist immer gespitzt und mir ist schlecht. Toll! Magen verdorben?? Und schon geht`s da drüben wieder rund. Ui schnell wieder hin. Und nu? Mädels trennen. Also schnell die Zwerge aus dem einen Zimmer raus; Celina da mal alleine rein. Ruhe. Clarence hatte aber nun Lust mit Bärchen zu spielen, Bärchen mag nicht. Bärchen knurrt und haut. Ui und nu? Clarence kann sich wehren, Ginger aber nicht. Verzweiflung. Naja wie dumm kann man sein, die Tiere sind ja alle noch nicht kastriert. Und mir ist schlecht. Versucht, bei den Zwergen etwas heia zu machen und aufzupassen. Ginger hatte einen Ball entdeckt mit Glöckchen. Super Ginger es ist 5 Uhr, jetzt wird nicht gespielt! Also einfach abwarten bis Morgen wird, irgendwo musste ich eine noch parken. Nina! Nina gefragt, ob sie nicht Celina nehmen kann? Jepp und ich durfte sie bringen. Und damit war hier dann auch Ruhe. Nun wohnen Bärchen und Flora zusammen in einem Zimmer und mögen sich und Ginger und Clarence eben in dem anderen Zimmer. PUH! Was für ein Horror. Also großen Dank an Nina, dass sie mich mal wieder gerettet hat, an Heike, dass sie mich begleitet hat, an Petra und Monika, die zwei Katzen in Pflege genommen haben. Und nun brauchen wir noch für alle ein schönes Heim!


ACHTUNG nichts für schwache Nerven !

Brief von einem Arbeitnehmer aus einer Perrera !

Ich glaube, unsere Gesellschaft braucht einen Weckruf. Als Leiter einer Perrera werde ich etwas mit Euch teilen ... ein Blick von "innen", wenn lhr mir erlaubt.
Zunächst an alle Züchter und Verkäufer von Hunden, lhr solltet zumindest einen Tag in einer Perrera arbeiten. Wenn lhr vielleicht den traurigen, verlorenen Blick in den Augen der Hunde seht, würdet lhr Eure Meinung ändern und Eure Welpen nicht an Menschen verkaufen, die ihr gar nicht kennt. Gerade einer dieser Welpen könnte am Ende in meiner Perrera landen, wenn er nicht mehr ein süßes Hundebaby ist. Wie würdet lhr Euch fühlen, wenn lhr wüsstet, dass eine
90%ige Chance besteht, dass dieser Hund nie mehr aus dem Zwinger kommt, wenn er erstmal hier landet?
50% der Hunde, die hier abgegeben werden oder verirrt rumlaufen, sind reinrassige Tiere. Die haufigsten Ausreden, die ich höre, sind:"Wir sind umgezogen und ich kann unseren Hund /- unsere-Katze-nicht-mitnehmen,'!- Wirklich? Wohin ziehen Sie denn und warum suchen Sie sich nicht eine Wohnung oder ein Haus, in dem sie mit lhrem Tier leben können?
"Der Hund wurde größer als wir dachten." Und was dachten Sie denn, wie groß ein Deutscher Schäferhund wird?
"lch habe keine Zeit mehr für das Tier." Wirklich? lch arbeite 10 oder 12 Stunden am Tag, und ich habe immer noch Zeit für meine 6 Hunde.
"Er zerstört meinen ganzen Garten." Also, warum haben Sie ihn nicht im Haus mit der Familie?
Dann sagen sie immer: "Wir wollen nicht nerven und darauf beharren, dass Sie ihm ein gutes Zuhause suchen, denn wir wissen, dass Sie ihn adoptieren werden, er ist nämlich ein guter Hund."
Das Traurige daran ist, dass Dein Haustier nicht adoptiert wird und weißt Du, wie stressig es in einem Zwinger ist?
Nun, lass es mich Dir mal erklären: Dein Tier hat 72 Stunden Zeit, eine neue Familie zu finden. Manchmal ein wenig länger, wenn die Zwinger nicht so voll sind und er völlig gesund bleibt. Wenn Dein Tier sich erkältet, stirbt es. Die Katzen sehen ihrem sicheren Tod entgegen. Dein Haustierwird in einen kleinen Käfig eingesperrt, umgeben vom lauten Bellen und Schreien von 25 anderen Tieren. Dein Haustier wird weinen und deprimiert sein und auf seine Familie warten, die ihn verlassen hat. Wenn Dein Tier Glück hat und es genügend Freiwillige gibt, könnte es sein, dass er mal ausgeführt wird. Wenn nicht, wird Dein Haustier keinerlei Aufmerksamkeit erhalten, abgesehen von einem Teller mit Essen, welcher unter die Zwingertür geschoben wird und eine Dusche mit Wasser, um die Exkremente raus zu spülen. Wenn Dein Hund groß, schwarz oder einer Kampfhundrasse angehört, hast Du ihn in den sicheren Tod geführt, in dem Augenblick, in dem Du mit ihm durch die Tür gekommen bist. Diese Hunde werden in der Regel nicht angenommen. Egal wie "süß" oder wie "trainiert" sie sind. Wenn Dein Hund nicht in den 72 Stunden adoptiert wird und die Perrera voll ist, wird er sterben.

Wenn die Perrera nicht voll ist und Dein Hund attraktiv und süß ist, kann man möglicherweise seine Hinrichtung verzögern, aber nicht für lange. Die meisten Hunde werden sofort umgebracht, wenn sie sich aggressiv zeigen, aber selbst der ruhigste Hund kann solch ein Verhalten zeigen, wenn er eingesperrt wird und die Veränderungen seines Umfeldes nicht verträgt.
Wenn Dein Hund sich mit Zwingerhusten infiziert (Canine infektiöse Tracheobronchitis) oder einer anderen lnfektion der Atemwege, wird er unverzüglich getötet, einfach weil wir keine Ressourcen haben, um Therapien in Höhe von 150 Euro zu bezahlen.
Und nun möchte ich Euch etwas über die Euthanasie schreiben für all diejenigen, die noch nie erlebt haben, wie ein vollkommen gesundes Tier umgebracht wird:
Als erstes werden die Hunde mit einer Leine aus ihrem Zwinger geholt, sie denken, dass sie spazieren gehen werden und wedeln mit dem Schwanz. Bis wir in "den Raum" kommen, dort bremst jeder Hund ab. lch bin davon überzeugt, dass sie den Tod und alle verlorenen Seelen riechen, die dort sterben mussten. Es ist seltsam, aber es passiert mit jedem von ihnen.
Dein Hund oder deine Katze wird von 1 - 2 Menschen gehalten, je nachdem wie nervös oder groß das Tier ist. Dann wird jemand von der Verwaltung oder ein Tierarzt den Sterbeprozess einleiten. Es wird eine Ader in ihrem Vorderbein gesucht, eine Dosis einer "pinken Substanz" injiziert. Hoffentlich ist Dein Haustier nicht scheu, wenn es von mehreren gehalten wird. lch habe Hunde gesehen, die sich die Kanüle raus gerissen und in ihrem Blut gebadet haben, begleitet von lautem Weinen und Schreien. Viele schlafen nicht einfach ein, sie krampfen und ringen nach Luft und koten sich ein.
Wenn alles fertig ist, wird Dein Tier wie ein Stück Holz gestapelt, auf die anderen Hunde, die schon in der Gefriertruhe liegen, um darauf zu warten, wie Abfall abgeholt zu werden. Was passiert als nächstes?
Wird es eingeäschert oder begraben? Wird es als Tierfutter verarbeitet? Du wirst es nicht erfahren, aber es war ja nur ein Tier und Du kannst Dir ja jederzeit ein Neues holen, richtig?
lch hoffe, wenn Du bis hierher gelesen hast, dass sich Deine Augen getrübt haben und Dir die Bilder nicht aus dem Kopf gehen, denn ich sehe sie jeden Tag, wenn ich nach Hause komme von der Arbeit.
lch hasse meinen Job, ich hasse es, dass es ihn überhaupt gibt, und ich hasse es zu wissen, dass es ihn weiterhin geben wird, wenn lhr Euch nicht ändert. Zwischen 9 und 11 Millionen Tiere sterben weltweit jeden Tag in den Perreras und nur DU kannst das stoppen.
lch mache alles Mögliche, um jedes Leben zu retten, aber die Tierheime sind immer voll und jeden Tag gibt es mehr Tiere, die reinkommen als die die raus dürfen. Bitte züchte oder kaufe nicht, solange Hunde in den Perreras sterben!!!
Hasse mich, wenn Du möchtest. Die Wahrheit tut immer weh, und das ist nun mal die Realität.
lch hoffe nur, dass ich mit diesem Brief die Menschen erreichen kann, die züchten, ihre Tiere aussetzen oder wahllos kaufen.
lch wünschte, jemand würde zu mir auf die Arbeit kommen und sagen: "lch habe ihren Brief gelesen und möchte ein Tier adoptieren".
Dann hätte sich alles gelohnt.
Bitte, wenn Du möchtest, dass sich etwas ändert, verteile meinen Brief großzügig.
Jazz M. Onster

ENDE

20.01.2011
Heute  ist ein großer Kastrationstag. Morgens wurden Flora, Bärchen und Celina  eingepackt und zum Doc gebracht. Kastrieren, Impfen, Bluttest.
Abends  konnte ich sie alle wohlbehalten wieder abholen. Bärchen war schon  recht fit, die Mädels nicht so. Flora hatte schon eine leichte  Gebärmutterentzündung, da war es gut, dass sie nun kastriert wurde.  Bärchen hat das Zahnfleisch entzündet, aber sonst sind sie alle gesund  und munter :-)
Die Tierarztrechnung war trotz Sonderpreis höher  als gedacht. Der Bluttest ist einfach zu teuer. Für drei Katzen, impfen,  kastrieren, Bluttest haben wir nun 500 Euro bezahlt. Das müssen wir  beim nächsten Mal noch anders machen. Dafür hat mein Doc mir  versprochen, dass ich die Katzen noch am gleichen Tag, an dem wir sie  holen, zu ihm bringen darf, sie tierärztlich versorgt werden und ich sie  dann abends auf die Pflegestellen verteile. Für alle viel weniger  Stress - vor allem für die Tiere. Vielen Dank!! Klingt alles soweit gut, fehlt nur weiterhin das Geld.

24.01.2011
Flora ist die erste der fünfen, die nun in ein neues Heim ziehen konnte. Schöne drei Zimmer Wohnung in Köln, aber ruhig gelegen und mit Balkon. Hoffe, sie kommt nun zur Ruhe und endlich an, nach dem ganzen Stress der letzten Wochen für sie.
25.01.2011
Es gibt übrigens drei neue Katzen in Belgien:

   

© Katzen-Engel e.V.
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